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Italien Sprache: Welche Sprache spricht man in Italien?

Jan Watermann

Autor

Juni 13, 2024
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Sie planen einen Urlaub in Italien? Dann können Sie sich freuen, denn Italien ist ist aufgrund seiner weltberühmten Küche, reichen Geschichte und beeindruckenden Kunstschätzen nicht ohne Grund ein sehr beliebtes Reiseziel. Insbesondere wenn Sie sonst hauptsächlich innerhalb Deutschlands verreisen, fragen Sie sich sicherlich, welche Sprache in Italien gesprochen wird.

Was Sie zur Sprache in Italien wissen müssen, wie Sie sich dort am besten verständigen und was Sie sonst noch beachten sollten, erfahren Sie im Monito Ratgeber. Viel Spaß! ✈️

Welche Sprache spricht man in Italien?

Die Amtssprache Italiens ist Italienisch. Falls Sie kein Italienisch sprechen, sollten Sie sich aber keine großen Sorgen machen. Insbesondere in den touristischen Regionen Italiens können Sie sich problemlos auf Englisch oder sogar Deutsch verständigen. 

Wir empfehlen Ihnen jedoch im Voraus der Reise einige Wörter Italienisch zu lernen. Das wird in Ihrem Urlaubs-Alltag nützlich sein und kann außerdem sehr viel Spaß machen. So können Sie sich nämlich außerhalb von touristischen Orten verständigen und haben es vielleicht etwas einfacher, sich mit der lokalen Kultur zu identifizieren. 

Wie viele Menschen sprechen Italienisch und wie lernt man die Sprache? 

Italienisch ist eine Sprache, die weltweit von 62 Millionen Muttersprachlern gesprochen wird. Viele davon leben in Italien, zahlreiche jedoch auch in anderen Ländern. 

Wenn Sie Italienisch lernen möchten, dann ist dies grundsätzlich einfacher als sie es vielleicht vermuten. Dank des Internets gibt es heutzutage zahlreiche Apps, die Ihnen auf schnellem Weg erste Vokabeln beibringen. Auch wenn Sie damit kein Italienisch-Experte werden, handelt es sich dabei um eine exzellente Gelegenheit, um nützliche Sätze für Ihren Urlaub in Italien zu lernen. 

Besonders empfehlenswert sind die Online-Tutoren von iTalki. Dort können Sie für wenige Euro private Unterrichtsstunden bei Muttersprachlern buchen. Diese gehen dann gezielt auf Ihre Wünsche ein und versuchen Ihnen schnellstmöglich erste und bleibende Italienisch-Kenntnisse zu vermitteln. So wird Ihr Urlaub in Italien mit hoher Wahrscheinlichkeit ein besonders tolles Erlebnis, an welches Sie sich noch Jahre später zurückerinnern werden. 

Weitere Monito-Tipps für Ihre Reise nach Italien 

Reiseversicherung buchen 

Auch wenn Sie nur für einen kurzen Aufenthalt nach Italien reisen, kann immer etwas unerwartetes passieren. Ob Sie erkranken und Ihren Rückflug verpassen, durch einen Diebstahl finanziellen Schaden nehmen oder aufgrund eines Unfalls medizinisch behandelt werden müssen. 

Auch wenn Sie für viele Eventualitäten bereits in Deutschland versichert sind, sollten Sie damit rechnen, dass der Versicherungsschutz nicht für das Ausland gilt. Werfen Sie daher einen Blick auf Ihre aktuelle Police und informieren Sie sich bei Bedarf über andere Alternativen. SafetyWing und VistorsCoverage bieten exzellente Reiseversicherungen zu attraktiven Preisen an.

Reisekreditkarte abschließen

Ein weiteres Fettnäpfchen für Auslandsreisen sind mögliche Gebühren Ihrer Hausbank. Auch wenn Sie mit Ihrer Bankkarte in Deutschland kostenfrei Bargeld abheben und Zahlungen tätigen können, heißt dies nicht, dass Sie das auch im Ausland können. Vor Ihrer Reise nach Italien sollten Sie sich daher unbedingt über die Konditionen für den Auslandseinsatz bei Ihrer Bank informieren. Wir empfehlen das kostenfreie Multi-Währungs-Konto von Wise mit welchem Sie weltweit kostenfrei bezahlen können. 

eSIM sichern

Auch wenn Ihre deutsche SIM-Karte Roaming in Italien unterstützt, sollten Sie eine eSIM in Erwägung ziehen. Die Konditionen für das Roaming im Ausland sind nämlich oftmals nicht ideal. eSIMs von Airalo oder Holafly bieten in der Regel deutlich attraktivere Konditionen an. Das gilt besonders, falls Sie auf Ihrer Reise in Italien auch noch weitere Länder bereisen möchten. 

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Sie kennen die oft unverschämten Kosten für Überweisungen ins Ausland wahrscheinlich nur zu gut. Nachdem sie 2013 selbst mit dieser Frustration konfrontiert waren, starteten die Monito-Gründer François, Laurent und Pascal eine Geldtransfer-Suchmaschine, um die besten Geldtransferdienste auf der ganzen Welt zu vergleichen.

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